Neues Infopaper gibt Tipps wie Sie Ihr Unternehmen am besten schützen

Das Jahr neigt sich dem Ende und die ersten machen sich Gedanken, was sie ihren Liebsten wohl zu Weihnachten schenken sollen. Onlineshops und lokalen Geschäfte wiederum bereiten sich auf das umsatzstarke Vorweihnachtsgeschäft vor.

Auch in diesem Jahr soll das letzte Novemberwochenende mit dem Black Friday und Cyber Monday den Startschuss geben. Viele Unternehmen werden zu diesen Tagen entsprechende Angebote für ihre Kunden platzieren, um die Schnäppchenjäger anzulocken. Doch nicht nur für Unternehmen ist dieses Geschäft äußerst lukrativ, auch Cyberkriminelle möchten einen ordentlichen Weihnachtsbonus kassieren. Auch in diesem Jahr stellt sich das Hornetsecurity Security Lab daher aktuell wieder auf einen signifikanten Anstieg an Cyberattacken auf Unternehmen ein.

Mit dem neuen Paper „Cyberkriminelle im Vorweihnachtsgeschäft – 5 Tipps wie Sie Ihr Unternehmen am besten schützen“ geben die IT-Sicherheitsexperten hilfreiche Ratschläge, damit das Weihnachtsgeschäft nicht ins Wasser fällt.

Schnäppchenjäger aufgepasst: Cyberkriminelle möchten mitkassieren

Spätestens seit dem Aufkommen des Coronavirus dürften jedem klar sein, dass Cyberkriminelle aktuelle und medienwirksame Ereignisse gern für ihre Zwecke nutzen.

Black Friday, Cyber Monday und Weihnachten sind ebenfalls Ereignisse, die bei der Öffentlichkeit Aufmerksamkeit erregen. Sie locken mit Rabatten und Aktionen und appellieren an unsere inneren Schnäppchenjäger. Dass sich hier vor allem Phishing-E-Mails im Namen von großen Marken wie Amazon im Postfach tummeln, dürfte kaum überraschend sein. So beobachtete das Hornetsecurity Security Lab vergangenes Jahr im Zeitraum von November bis Dezember einen Anstieg an Phishing-E-Mails im Namen von Amazon:

nicht autorisierte Nutzug von Amazon-Domains beim E-Mail-Versand

Unternehmen sind im Weihnachtsgeschäft besonders anfällig

Es ist davon auszugehen, dass sich gerade Unternehmen nicht nur auf einen Anstieg an Phishing-Angriffen per E-Mail einstellen müssen. Schließlich gibt das Repertoire von Cyberkriminellen noch einiges mehr her wie beispielsweise DDoS-Attacken. Mit einer Flut an Server-Anfragen zwingen Hacker die Systeme der Anbieter in die Knie, wodurch einige Verkaufschancen vertan werden.

Mit welchen Angriffen Unternehmen daher vermehrt rechnen müssen und warum diese zunehmend gefährlicher werden, haben wir in folgendem Infopaper für Sie aufbereitet.

Schützen Sie sich jetzt: