Die Angriffstechnik ‚Phishing‘ ist bereits seit den 1980er Jahren bekannt: Potenzielle Opfer werden unter verschiedenen Vorwänden kontaktiert, damit diese ihre Zugangsdaten preisgeben.
Die meisten Phishing-E-Mails enthalten dazu einen Link zu einer Phishing-Website mit einem gefälschten Anmeldeformular. Es gibt jedoch einige wenige Ausnahmen: Beispielsweise berichteten wir bereits über ein Phishing-Schema, bei dem der gesamte HTML-Quellcode der Website als Anhang der Phishing-E-Mail verschickt wird.
Seither hat sich die „Grundidee“ hinter der cyberkriminellen Vorgehensweise nicht verändert. Doch über die Jahre hinweg entwickelten sich die Verbreitungstaktiken und -techniken ständig weiter.
In einer umfassenden Analyse schildert das Hornetsecurity Security Lab die neusten Trends der Phishing-Techniken, welche Cyberkriminelle nutzen, um der Entdeckung durch Anti-Viren- und Spam-Filter zu entgehen und in das Postfach zahlreicher Opfer zu gelangen.
Die Analyse ist aufgrund technischer Fachbegriffe und tiefergehendem Verständnis in englischer Sprache – Sie werden deshalb auf die englische Seite weitergeleitet.
