Ransomware Attacks Survey Q3

Umfrage zu Ransomware-Angriffen: 1 von 5 Unternehmen wird Opfer

Über die Erhebung von Hornetsecurity zu Ransomware-Angriffen auf Unternehmen

Ransomware ist eine heimtückische Angelegenheit. Es handelt sich dabei um ein Schadprogramm für Endgeräte (hauptsächlich Computer), das darauf abzielt, Daten des Benutzers zu sperren. Die Daten  können nur entsperrt werden, wenn der Betroffene ein Lösegeld zahlt.

In unserer Wissensdatenbank haben wir zahlreiche Abschnitte zu den verschiedenen Aspekten von Ransomware veröffentlicht: was als Ransomware eingestuft wird, die Quellen von Ransomware-Angriffen, die besten Methoden zum Schutz vor Ransomware und vieles mehr.

In der Umfrage wollten wir herausfinden, ob Unternehmen das Ausmaß der von Ransomware ausgehenden Bedrohung wirklich verstehen und ob sie sich angemessen davor schützen. Außerdem wollten wir erfahren, wie oft Unternehmen Opfer eines Ransomware-Angriffs werden und sie mit dieser Situation umgehen. Diese und einige andere Fragen haben wir Hunderte von IT-Fachleuten auf der ganzen Welt gestellt.

Wir haben mehr als 820 Antworten auf die Umfrage erhalten, und die Ergebnisse waren äußerst aufschlussreich. Im Folgenden haben wir die unserer Meinung nach wichtigsten Ergebnisse der Umfrage zusammengestellt.

Mehr als 1 von 5 Unternehmen wird Opfer von Ransomware-Angriffen

Erstaunliche 21 % der Befragten antworteten mit „Ja“ auf die Frage „Ist Ihr Unternehmen bisher Opfer eines Ransomware-Angriffs geworden?“ – Dies mag hoch erscheinen, deckt sich aber mit den Ergebnissen unserer früheren Umfrage zur E-Mail-Sicherheit, bei der wir feststellten, dass jedes vierte Unternehmen von einer Sicherheitslücke betroffen war. Die Ergebnisse bestätigen die hohe Verbreitung von Ransomware und machen sie zu einer der häufigsten – und effektivsten – Formen der Cyberkriminalität.

Opfer von Ransomware zu werden, kann verheerend sein. Die durchschnittliche Ausfallzeit, die ein Unternehmen nach einem Ransomware-Angriff verzeichnet, beträgt 21 Tage und während allein die Kosten für die Ausfallzeit bereits fatal sein können, kommen zusätzlich noch die Kosten für die Datenwiederherstellung, Zahlung des Lösegelds sowie die langfristige Schädigung der Marke hinzu. Die Höhe des Lösegelds ist sicherlich nicht unerheblich, denn der durchschnittliche Betrag, den Unternehmen im Jahr 2020 für die Entschlüsselung ihrer Daten zahlen mussten, belief sich auf 170.404 US-Dollar.

Darauf basiernd, lautete die nächste Frage: Wie viele der Ransomware-Opfer haben am Ende das Lösegeld bezahlt, um ihre Daten wiederherzustellen und den Betrieb wieder aufzunehmen?

Nahezu 1 von 10 Unternehmen sieht sich nach einem Ransomware-Angriff gezwungen, Lösegeld für die Wiederherstellung der Daten zu zahlen

Der Umfrage zufolge hatten 9,2 % der Unternehmen, die Opfer eines Ransomware-Angriffs wurden, keine andere Wahl, als das Lösegeld zu zahlen, um ihre Daten wiederherzustellen. Diese Statistik zeigt, dass mit dem richtigen Bewusstsein und den richtigen Schutzmaßnahmen die Zahlung des Lösegelds nicht die einzige Option sein muss.

Über 90 % der Befragten gaben an, dass sie trotz des Angriffs in der Lage waren, ihre Daten aus dem Backup wiederherzustellen. Allerdings stellten einige fest, dass sie dennoch einige Dateien verloren hatten, so dass sie nicht ganz unbeschadet davonkamen, obwohl sie ihre Daten wiederherstellen konnten, ohne das Lösegeld zahlen zu müssen. Dies unterstreicht einen weiteren wichtigen Punkt, wenn es um den Schutz vor Ransomware geht: Vorbeugen ist besser (und wesentlich billiger) als Nachsorge.

Was ist das häufigste Ziel von Ransomware-Angriffen?

Das Hauptziel der meisten Ransomware-Angriffe ist die Verschlüsselung wichtiger Daten, die den laufenden Betrieb eines Unternehmens unmöglich machen. Die Ergebnisse unserer Umfrage bestätigen dies. Wir fanden heraus, dass 60,3 % der gemeldeten Ransomware-Angriffe die Serverinfrastruktur und den Netzwerkspeicher der Unternehmen betrafen.

Netzwerkspeicher werden in der Regel zur Speicherung sensibler Daten verwendet, die von mehreren Benutzern gleichzeitig genutzt werden können, und werden in fast jedem Unternehmen eingesetzt. Ohne Zugriff auf diese gemeinsam genutzten Daten sind viele Unternehmen unter Umständen handlungsunfähig. Es ist daher offensichtlich, dass ein Malwareschutz auf allen Ebenen des Unternehmens unerlässlich ist, insbesondere auf Endgeräten, die einfachen Zugang zu Servern und Netzwerkspeichern haben. Dies gilt vor allem für Unternehmen mit Mitarbeitern, die Remote arbeiten und auf den Zugriff auf Netzwerkspeicher über VPN angewiesen sind, da ein lokaler Speicher nicht in Frage kommt.

15,2 % der Unternehmen schützen ihre Backups nicht vor Ransomware

Backups sind das Fundament jeder Anti-Ransomware-Strategie. Wenn ein gemeinsam genutztes Laufwerk durch Schadsoftware verschlüsselt wird, kann ein IT-Team die Daten ohne großen Datenverlust aus einem aktuellen Backup wiederherstellen. Unsere Umfrage ergab jedoch, dass über 17,2 % der Ransomware-Angriffe auf unsere Befragten auf Backup-Daten abzielten, was eine Lücke offenbart, die Cyberkriminelle ausnutzen können. Wenn die Sicherungsdaten eines Unternehmens ebenfalls verschlüsselt sind, sind sie als Ransomware-Schutzmethode nutzlos.

Die Tatsache, dass über 15 % der Unternehmen keine Maßnahmen ergreifen, um ihre Backups vor Ransomware zu schützen, ist bedenklich. Regelmäßige Backups schützen nicht nur vor anderen potenziell katastrophalen Situationen, wie z. B. Hardwareausfällen, sondern bieten auch Schutz vor Ransomware. Die meisten, wenn nicht sogar alle, Ransomware-Angriffe können vereitelt werden, solange ein redundanter Sicherungsplan eingehalten wird.

15,9 % verfügen über keinen Notfallwiederherstellungsplan

IT-Disaster-Recovery-Pläne (IT-DRP) sind eine weitere wichtige Komponente zum Schutz der Unternehmensdaten vor unerwarteten Bedrohungen. Die Gewährleistung der Geschäftskontinuität im Falle eines technischen Ausfalls ist unerlässlich. In diesem Zusammenhang hat unsere Umfrage gezeigt, dass ein ähnlicher Prozentsatz der Befragten, die ihre Backups nicht schützen, auch über keinen Disaster-Recovery-Plan verfügen.

Darüber hinaus schützt ein aktueller IT-Disaster-Recovery-Plan nicht nur vor Ransomware-Angriffen. Menschliches Versagen, Hardwareausfälle, Naturkatastrophen – all das sind Gründe für einen soliden Wiederherstellungsplan, der im Handumdrehen eingesetzt werden kann, um Schaden zu minimieren.

Häufigste Formen des Schutzes von Backups und der Vorbeugung von Ransomware-Angriffen

Viele der Befragten wissen um die unmittelbare Bedrohung, die Ransomware-Angriffe darstellen. Tatsächlich zeigt unsere Umfrage, dass die Bedrohung durch Ransomware die Art und Weise, wie 71,3 % der Unternehmen ihre Daten sichern, verändert hat.

Die beiden häufigsten Schutzmaßnahmen, die von den Befragten eingesetzt werden, sind Endpunkt-Erkennungssoftware mit Anti-Ransomware-Funktionen sowie E-Mail-Filterung und Bedrohungsanalysen. Beide Methoden werden von 3 von 4 Befragten verwendet (75,6 % bzw. 76,1 %). Erstere scannen und analysieren Endpunkte (Laptops, Computer, Mobiltelefone, Tablets usw.) auf potenzielle Ransomware-Bedrohungen und alarmieren, wenn etwas Verdächtiges gefunden wird. Letztere erfüllen dieselbe Funktion, konzentrieren sich aber speziell auf eine der häufigsten Quellen für Malware-E-Mails.

Beide Techniken sind gute Beispiele für die Vorbeugung gegen Ransomware-Attacken. Was aber passiert, wenn ein Ransomware-Angriff durchkommt? An dieser Stelle kommt die Air-Gapped-Off-Site-Speicherung ins Spiel, die fast die Hälfte unserer Befragten (47,8 %) nutzt. Diese Backups werden außerhalb der zentralen Produktionsstätte gespeichert und sind vom aktiven Betrieb getrennt. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass im Falle einer Naturkatastrophe oder eben eines Ransomware-Angriffs immer ein Backup verfügbar ist.

Darüber hinaus gaben 40,3 % der Befragten an, dass sie Anwendungssteuerungsrichtlinien verwenden, um zu verhindern, dass sich Ransomware (oder andere Malware) auf den Endgeräten der Benutzer festsetzt. Diese Richtlinien schreiben vor, welche Anwendungen oder Programme auf den Geräten des Unternehmens gestartet werden dürfen, um zu verhindern, dass ein Endbenutzer unwissentlich Malware auf seinem Gerät installiert.

Fast jedes vierte Unternehmen gab zudem an, dass es zum Schutz vor Ransomware-Angriffen unveränderlichen Speicher verwendet (24,5 %). Bei dieser Form der Speicherung handelt es sich um einen von spezialisierten IT-Sicherheitsunternehmen angebotenen Sicherungsdienst, bei dem die gespeicherten Daten für die gesamte Dauer ihrer Existenz genau so bleiben, wie sie sind. Sie können zu keiner Zeit und von niemandem verändert, gelöscht, verschoben oder anderweitig verfälscht werden. Dies macht sie zu einem äußerst wirksamen Schutz der Daten vor nahezu jeder Bedrohung.

28,7 % der Unternehmen schulen ihre Endbenutzer nicht darin, wie sie potenzielle Ransomware-Angriffe erkennen und melden können

Wie in unserer letzten Umfrage zur E-Mail-Sicherheit festgestellt wurde, stellen die Endbenutzer eine der größten Bedrohungen für ihre eigenen Unternehmen dar. Unseren Ergebnissen zufolge sind 62 % aller Sicherheitsprobleme im E-Mail-Verkehr auf vom Benutzer kompromittierte Passwörter und erfolgreiche Phishing-Angriffe zurückzuführen.

Social Engineering, wie z. B. Phishing oder Whaling, führt für Cyberkriminelle oft zu hervorragenden Ergebnissen. Mit diesen Methoden sollen Endnutzer dazu gebracht werden, schädliche Dateien zu öffnen, Zugang zu sensiblen Daten zu gewähren oder zu senden, Zahlungen zu leisten usw. Um Ihr Unternehmen davor zu schützen, kann die Schulung von Endbenutzern zur Erkennung und Kennzeichnung potenzieller Bedrohungen eine der wirksamsten Techniken zur Verhinderung von Ransomware sein.

Sollten Sie eine Versicherung abschließen, die Ransomware-Angriffe abdeckt?

35,7 % der Unternehmen gaben an, einen speziellen Versicherungsschutz für Ransomware-Angriffe abgeschlossen zu haben. Theoretisch ist dies wahrscheinlich keine schlechte Idee, aber für viele Unternehmen nicht unbedingt machbar. Bei der Deckung von Ransomware-Fällen muss der gesamte Betrieb des Unternehmens berücksichtigt werden, und es kann sein, dass bestimmte Präventivmaßnahmen ergriffen werden müssen, um sich für die Versicherung zu qualifizieren. Auch wenn es immer eine gute Entscheidung ist, sich gegen Ransomware abzusichern, raten wir davon ab, eine potenzielle Verbesserung der internen IT- und Backup-Sicherheit zugunsten des Abschlusses einer Ransomware-Versicherung zu opfern.

Welche Unternehmensgröße ist am meisten gefährdet durch einen Ransomware-Angriff?

Ein Hinweis für Unternehmen, die glauben, dass sie zu „klein“ sind, um Ziel von Malware zu sein: Denken Sie noch einmal darüber nach. Unsere Umfrageergebnisse machen deutlich, dass Unternehmen mit 1-50 Mitarbeitern zwar am seltensten Ziel von Ransomware-Angriffen sind, aber fast jedes fünfte dieser Unternehmen Opfer einer Attacke geworden ist. Kleine Unternehmen neigen nicht dazu, der IT-Sicherheit Priorität einzuräumen, selbst wenn es sich um ein umsatzstarkes Unternehmen handelt, bis etwas Unvorhergesehenes passiert, was sie zu einem leichten Ziel für Ransomware-Angriffe macht.

Am anfälligsten sind Unternehmen mit 201 bis 500 Mitarbeitern, von denen etwas mehr als jedes vierte einem Angriff zum Opfer fällt (25,3 %). Unternehmen dieser Größe befinden sich höchstwahrscheinlich in einer Phase, in der ein engagiertes IT-Team eine Selbstverständlichkeit ist, aber eine strenge Cybersicherheit vielleicht noch nicht als Priorität wahrgenommen wird.

Eine letzte interessante Beobachtung ist, dass Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern eher von Ransomware angegriffen werden als solche mit 501-1.000 Mitarbeitern. Dies ist wahrscheinlich auf die Tatsache zurückzuführen, dass die größten Unternehmen zwar in der Regel die strengsten Sicherheitsmaßnahmen haben, aber auch die größten potenziellen Lösegelder für Cyberkriminelle darstellen.

Sind sich Führungsteams der Bedrohung durch Ransomware-Angriffe bewusst?

86,9 % der Unternehmen geben an, dass ihr Führungsteam über Ransomware und die möglichen Auswirkungen informiert ist. Nahezu 40 % der Befragten sagten zudem, dass ihre Führungskräfte „aktiv an Gesprächen und Entscheidungen beteiligt sind, um das Unternehmen entsprechend vorzubereiten“.

Dies ist nicht überraschend, wenn man bedenkt, dass Ransomware zunehmend in den meisten Branchen vorkommt. Weitere 43,9 % der Befragten gaben an, dass ihre Führungskräfte zwar über die Bedrohung Bescheid wissen, aber nicht ganz so aktiv sind und es den IT-Abteilungen überlassen, sich mit dem „Problem“ zu befassen.

Mehr als 1 von 10 Unternehmen geben an, dass ihre Backups vor einem Ransomware-Angriff sicher wären, schützen diese aber nicht vor Ransomware

Mehr als eines von zehn Unternehmen (11,2 %) wähnen sich in der trügerischen Sicherheit, dass ihre Backups vor Ransomware sicher sind. Darauf verlassen sich Cyberkriminelle, um ihre bösartigen Operationen erfolgreich durchzuführen. Aus diesen Umfrageergebnissen geht eindeutig hervor, dass jedes Unternehmen, unabhängig von seiner Größe, Opfer eines Ransomware-Angriffs werden kann. Und auch wenn es unwahrscheinlich erscheint, dass Ihr Unternehmen davon betroffen sein wird, sind die Kosten der Wiederherstellung, wenn Sie nicht vorbereitet sind, wesentlich höher als die Kosten der Prävention.

Über 22 % der Unternehmen sind der Meinung, dass Microsoft 365-Daten nicht von Ransomware-Angriffen befallen werden können, oder wissen nicht, ob dies möglich ist

Viele haben den Eindruck, dass es für Ransomware-Angreifer nicht möglich ist, Daten zu stehlen, solange sie in der Cloud gespeichert sind. Mehr als 1 von 5 Befragten ist sich entweder nicht sicher, ob Microsoft 365-Daten angreifbar sind, oder glaubt nicht, dass sie es sind. Und die Antwort? Zwar ist es für Angreifer nicht ganz so einfach, an diese Daten heranzukommen, aber es ist durchaus möglich.

Tatsächlich gaben 5,1 % der Befragten, die berichteten, Opfer eines Ransomware-Angriffs geworden zu sein, an, dass ihre Microsoft 365- und/oder Cloud-Daten von dem Angriff betroffen waren.

In unserer früheren Umfrage zum Thema E-Mail-Sicherheit und Microsoft 365 stellten wir fest, dass 68 % der Befragten erwarteten, dass Microsoft 365 sie vor E-Mail-Sicherheitsbedrohungen schützen würde. In Wirklichkeit sind Sicherheitslösungen von Drittanbietern, wie auch hier zu sehen ist, ein wesentlicher Bestandteil eines jeden Cybersicherheitsplans.

Was ist also die beste Form des Ransomware-Schutzes?

Es gibt zwar kein Allheilmittel, um Ihr Unternehmen vollständig von der Gefahr durch Ransomware zu befreien, aber es gibt mehrere Lösungen, die zusammenwirken können, um die Bedrohung zu mindern. Die beste Form des Ransomware-Schutzes ist also definitiv eine ganzheitliche Lösung. Im Folgenden finden Sie eine Liste von Vorsichtsmaßnahmen, die Ihr Unternehmen ergreifen kann:

Mitarbeiterschulungen

Der Grad der Schulung und des Bewusstseins Ihrer Endbenutzer kann über Erfolg oder Misserfolg eines Ransomware-Angriffs entscheiden. Mitarbeiter, die in der Lage sind, eine potenzielle Ransomware-Bedrohung zu erkennen und sie den richtigen Personen zu melden, können genauso wertvoll sein wie jede Cybersicherheitssoftware.

Ein wirksamer Spamfilter

Die Methoden, schädliche Dateien in E-Mails zu verstecken, werden immer raffinierter und schwieriger zu erkennen. Einige Cyberkriminelle verstecken sie erfolgreich in PDFs und JPEGs. Eine Software wie Hornetsecuritys Advanced Threat Protection (ATP), die in der Lage ist, E-Mail-Anhänge zu scannen und schädliche Anhänge zu erkennen und abzublocken, ist daher ein wirksames Mittel, um Hacker in Schach zu halten.

Schützen Sie Ihre Backups

Den meisten Unternehmen ist klar, dass Backups ihrer wichtigsten Daten eine Selbstverständlichkeit sind. Genauso wichtig ist es jedoch, diese Backups zu schützen. Wie die obigen Ergebnisse zeigen, gibt es mehrere bewährte Methoden zum Schutz von Backups, die die Chancen Ihres Unternehmens erhöhen können, die Bedrohung durch Ransomware unbeschadet zu überstehen.

Wenn Sie mehr über Backup-Schutz, Ransomware oder andere Themen der Cybersicherheit erfahren möchten, besuchen Sie unsere Wissensdatenbank.