In Zeiten zunehmender Cyberkriminalität ist es um das allgemeine Vertrauen in den
Internetschutz nicht gerade gut bestellt. Hackerangriffe und ausgeklügelte Trojaner, wie Locky oder Zepto, sorgen regelmäßig für Schlagzeilen und Unmut bei den Internetnutzern. Zu diesem Ergebnis kommt auch eine
aktuelle Studie von Statista. Demnach gab die Hälfte aller Befragten an, dem Internet „
eher nicht“ zu vertrauen. Dieser Wert hat sich im Vergleich zum Vorjahr nicht verändert. Wir zeigen in diesem Blogbeitrag auf, wie Sie den bestmöglichen Internetschutz gewährleisten können.
Das Internet ist eine sehr praktische Erfindung. Gerade zur Informationsgewinnung, wie zum Beispiel dem Abrufen der täglichen Nachrichten erleichtert es Milliarden von Menschen den Tagesablauf. Doch wir gehen nicht nur dann online, wenn wir etwas Bestimmtes wissen wollen, sondern wir nutzen das Internet ebenso für unsere Einkäufe, Bankgeschäfte oder den kommunikativen Austausch mit unseren Mitmenschen. Diese Beliebtheit weckt auch die Aufmerksamkeit vieler schwarzer Schafe. Sie arbeiten stetig an immer raffinierteren Methoden, um an die Daten oder das Geld ihrer Opfer zu gelangen. Das Thema Internetschutz steht daher bei vielen Nutzern hoch im Kurs. Im Folgenden zeigen wir Ihnen die „Do‘s“ und „Don’ts“ für das sichere Surfen im Netz.
Lückenloser Internetschutz – So gelingt’s!
Bevor Sie mit dem Surfen beginnen, sollten Sie ein paar wichtige Basics zum Thema
Internetschutz beachten, damit Sie es Cyber-Ganoven von Grund auf so schwer wie möglich machen. Zwar gelten Anti-Viren-Programme bei den meisten Menschen immer noch als das A und O zur Absicherung gegen Schadsoftware, doch dieser Standpunkt ist mittlerweile entkräftet, wie wir bereits in einem
anderen Blogbeitrag berichtet haben.
Denn das wohl wichtigste Mittel, um einen effektiven
Internetschutz zu gewährleisten, ist recht banal, aber dennoch wirkungsvoll: Regelmäßige Sicherheitsupdates lautet hier die Empfehlung. Somit wird sichergestellt, dass sich keine unnötigen Lücken in der Software ergeben, über die Kriminelle unbemerkt Schadprogramme einschleusen können. Darüber hinaus sollte man auf die mehrmalige Verwendung eines Passworts auf verschiedenen Internetseiten verzichten. Auch die
beliebtesten Passwörter, wie „hallo“ oder schlicht und einfach „passwort“, sollten auf keinen Fall genutzt werden, da Hacker sie vergleichsweise einfach und schnell in Erfahrung bringen können. Ein effektiver Internetschutz ist dann nicht mehr gewährleistet.
Stattdessen empfiehlt es sich, einen sogenannten
„Passwort-Manager“ zu verwenden. Er ermöglicht das sichere Speichern und Generieren von unterschiedlichen Passwörtern. Um den Zugriff von Unbefugten auf die Passwortsammlung zu unterbinden, gibt es ein sogenanntes Hauptpasswort, welches einmal vergeben wird und dementsprechend sicher sein sollte.
Darüber hinaus ist es gerade für Unternehmen empfehlenswert, den Internetverkehr über zusätzliche Sicherheitssysteme zu schützen, damit ein lückenloser
Internetschutz gewährleistet werden kann. Da Mitarbeiter oft nicht gut genug über mögliche Gefahren aus dem Internet informiert sind, entstehen hier leicht vermeidbare Risiken. Hornetsecurity bietet eine
Cloud-basierte Webfilter-Lösung an, die Arbeitnehmer individuell und zuverlässig vor gefährlichen Websites, Viren und Malware schützt. Ihr Unternehmen ist somit in Sachen
Internetschutz solide aufgestellt und unvorhergesehene Zwischenfälle können so weitestgehend ausgeschlossen werden.
Weiterführende Informationen: