Das neue Security Tool kontrolliert und überwacht Zugriffe und setzt firmenweite Richtlinien in Unternehmen durch

Hornetsecurity hat eine neue Version des Webfilter Connectors vorgestellt. Als Teil des bewährten Webfilter Services dient das Tool der Authentifizierung des Benutzers gegenüber dem Webfilter-Proxy und sperrt je nach Einstellung Newsseiten oder Homepages mit pornographischem Inhalt, Foren oder Applikationen wie z.B. Skype oder MSN Messenger. Die neue Lösung von Hornetsecurity ermöglicht somit die Durchsetzung vordefinierter Firmenrichtlinien – bis hinunter auf Benutzerebene. Darüber hinaus können Gruppen gebildet werden – so lässt sich die Nutzung des Internets für unterschiedliche Abteilungen einrichten. Der neue Webfilter Connector steht ab sofort im Control Panel von Hornetsecurity zum Download bereit.

Die Gefahren aus dem Internet sind hinlänglich bekannt: Neben Schadsoftware per Spam-Mails stellen webbasierte Angriffe kleine und mittelständische Unternehmen (KMUs) vor immer größere Herausforderungen. Um die Firmen-IT effektiv vor Malware, Phishing und weiteren Bedrohungen zu schützen, bietet der Cloud-Security-Provider Hornetsecurity unter anderem den Webfilter Service an, dessen essentieller Bestandteil den neue Hornetsecurity Webfilter Connector ist. Um den Webfilter Service effektiv zu nutzen, müssen sich Anwender einmalig beim Connector anmelden – anschließend können sie sicher im Internet surfen oder internetbasierte Dienste nutzen, sofern deren Nutzung von der Firmen-IT freigegeben wurde. Die Administratoren versehen den Proxy, über den der Internetverkehr geleitet wird, mit entsprechenden Policies. Der Connector lässt sich entweder direkt im Control Panel herunterladen oder Administratoren können die Verteilung der Software zentral vornehmen. Die Installation nimmt dabei nur wenige Minuten in Anspruch.

 

Unternehmensrichtlinien mühelos und vollautomatisch umsetzen

Nach der Installation startet der Service automatisch und arbeitet unauffällig im Hintergrund. An jedes Datenpaket, das in Richtung Webfilter-Proxy gesendet wird, hängt der Connector eine individuelle Authentifizierungsinformation an. Auf Basis dieser Informationen lassen sich anschließend die Unternehmensrichtlinien durchsetzen – dies verhindert, dass der Benutzer auf gesperrten Seiten surfen kann, auf denen sich beispielsweise Drive-By-Downloads befinden oder Mitarbeiter unerwünschte internetbasierte Programme nutzen, um so zum Beispiel Daten auszutauschen.

Jeder Connector verfügt über einen individuell auf den User zugeschnittenen und vorinstallierten Authentifizierungscode, sodass sich die Benutzer keine weiteren Gedanken über die Einrichtung machen und keine Eintragungen vornehmen müssen. Im Vorfeld ist lediglich im präferierten Browser eine Einstellung vorzunehmen, damit anschließend alle Anfragen, die beim Benutzer eintreffen, in Richtung Web zunächst zum Proxy und nicht mehr direkt ins Internet gelenkt werden.